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Dieses Programm war mal sehr gut und einfach zu bedienen. Nach einem update ist es für mich nicht mehr zu bewältigen. Ihr seht selbst das Durcheinander.

In diesem Frühjahr sind wir wieder in den Süden  bis nach Südspanien gefahren. Vorweg gesagt: es war eine wunderschöne Reise (trotz diverser Maßnahmen und Regeln) mit vielen netten Bekanntschaften und Kontakten . Auch die geographischen Eindrücke haben nicht gefehlt.

Unsere  Route

Unsere Reise ging über Hugstetten , dann bei Mühlhausen über die Grenze nach Frankreich.

 

Da wir nur 72 Std Zeit hatten, um in Spanien einzureisen, sind wir über die Autobahn zu unserem 1. Stellplatz gefahren. Ab 19 Uhr galt eine Fahrverbot in Frankreich. Wir waren um 19 Uhr auf dem Stellplatz. Auf der Autobahn sah man trotzdem Fahrzeuge fahren.

 

Saint Prim liegt südlich von Lyon und ist ein kleiner Ort unweit der Autobahn.

Am nächsten Tag fuhren wir dann über die Nationalstrasse direkt nach Spanien und kamen am Nachmittag in Paralada an. Am nächsten Tag verlegten wir auf den CP in Roses.

 

Nach den Ostertagen ging es weiter über Vic, Cambrils, nach Peñiscola. Hier hielten wir es       einige Tage aus.

 

Weiter ging es über Alcossebre, Moncofa/Nules ( hier trafen wir Jurek und Ewa), Daímus, 

El Campello nach San Javier. Hier blieben wir wieder etwas länger. 

 

Von San Javier aus fuhren wir auf Anraten anderer Camper   ( Norbert und Elke) zum Mar Menor. Der Weg war nach unserer Vorstellung eine Strasse auf der Landzunge. Aber weit gefehlt.

Tourismus pur. Hochhäuser, Restaurants, Läden und Souvenirshops in jeder Menge und Größe. Wir kamen aus dem Staunen nicht heraus. 

 

Dann kamen wir zu dem freien Stellplatz, der täglich von der Polizei patrolliert wurde.

Super Aussicht. Auch die Nachbarn waren super. Hier verweilten  wir zwei Tage.

Vom Mar Menor ging es weiter, aber gen Norden. Halt machten wir in La Marina/Elche, Calpe und Xeraco.

 

In Xeraco besuchten wir Günni und Dodo und haben von den beiden große Gastfreundschaft aerhalten. Lange Strandspaziergänge mit anschließendem Paella Event. Vielen dank an Euch beide.

 

Es ging weiter nach L'Ampolla und Station in Empuriabrava.

 

Das negative Testergebnis ließ uns unbehelligt wieder in. Frankreich einreisen.

Erste Station in Frankreich war ein Stellplatz der einer Gruppe, die da Camping Car Park heißt, angehört. Für mich eine super Organisation, bei der man mit einer vorher gekauften Karte immer gut rein und raus kann. Bei voller Ver-und Entsorgung mit Strom und WLan. Am nächsten Tag machten wir einen kleinen Abstecher nach Colombiers.

 

Diesen Ort kennen wir von einigen Hausbootstouren auf dem Canal du Midi.

San Martin de Crau war der nächste Übernachtungsplatz. Von dort aus ging es weiter an die Cote d'Azur nach Ramatuelle.

Dort warten schon unsere Enkelkinder mit deren Eltern auf uns.

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Dann weiter gen Norden durch unsere geliebte Provence.

La Ciotad ist ein privat geführter Campingplatz mitten im Ort. Etwas in die Jahre gekommen aber sehr zentral gelegen. Am nächsten Tag war wieder alles in Ordnung. Wir sind in Aix en Provence auf einem auch kleinen zentralen Campingplatz mit viel Liebe zum Detail. Mit dem Bus geht es rein nach Aix.

Jetzt steht St. Charmas auf dem Programm. Direkt am Etang de Berre übernachten wir heute. Der Etang ist ein Moorsee und so riecht es auch.

 

Hiernach wollten wir auf eine Domaine, die leider nicht mehr in France Passion aufgelistet bzw. vertreten ist.

Weiter nach Bedoin. Meiner (einer von mehreren) Lieblingsorte. Wieder ein Platz von Camping Car Park ! Wir haben hier in einem kleinen Restaurant vorzüglich gespeist und konnten so am nächsten Tag weiter fahren nach Gigondas. Hier soll es einen super Wein geben. Es hat mich vom Sockel gehauen.

Ich glaube, mein Geschmack für Wein  be

züglich der Südfranzösischen Weine hat sich überschlagen. Der Wein  aus Gigondas stand schon sehr lange auf meinem Plan. Es lohnt sich (für mich).

Nach Gigondas ging es nach Sablet. Auf einem Stellplatz hinter dem Chateau verbrachten wir eine ruhige Nacht und fuhren am nächsten Morgen weiter nach Toulette.

 

Ein ganz schöner kleiner sympathischer Campingplatz mit fast persönlicher Betreuung. Unsere Kinder, die wir in Ramatuelle besuchten, sind jetzt auf dem Rückweg und haben uns in Tulette besucht.

 

Hier im Ort haben wir vorher reserviert, damit wir am anderen Tag einen Platz im Restaurant bekamen.

 

Das Menü übertraf unsere Erwartung, auch der Service war wirklich sehr gut.Es macht wieder Freude, in Frankreich im Restaurant zu essen und zu sehen,  wie locker die Leute sind und wie die Franzosen darauf gewartet haben, wieder draussen sitzen zu können.

Die weitere Rückreise erfolgte ohne nennenswerte Ereignisse über Luxemburg und Trier nach Hause.

 

Wie am Anfang schon geschrieben, war es eine wunderschöne Reise.

 

Leider kann ich nicht alle oder mehr Bilder einsetzen. Der Speicherplatz auf dieser Seite ist begrenzt und ich möchte noch weitere Reisen, die noch folgen, hier präsentieren.

 

Diese Reise dauerte genau  80 wundervolle Tage.